Eintritt in die Mars-Atmosphäre, Anflug und Landung

Eintritt in die Mars-Atmospäre
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Abbremsen mit Fallschirm
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Airbags schützen beim Aufprall
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Aufgeklappte Landehülle
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Rover verläßt die aufgeklappte Ladehülle
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© Daniel Maas  

Für die „Schnüffler“ ist der schwierigste Teil der Reise der Eintritt in die Mars-Atmosphäre, der Anflug und die Landung.

Der Rover, eingepackt in eine Landehülle, muss strapaziöse fünf Minuten erleiden. Er taucht mit hoher Geschwindigkeit (über 19000 km/Std) in die Marsatmosphäre ein.

Hitzeschutzschild und Fallschirme bremsen das Gefährt ab.

Riesige Airbags blasen sich auf. Raketen bringen den Lander schließlich etwa 15 Meter über der Marsoberfläche zum Schweben.

Die letzten Meter geht es in freiem Fall nach unten. Die Airbags absorbieren den Aufprall auf der Oberfläche und lassen das Gefährt mehrere Minuten über die Marsoberfläche springen, bis es zur Ruhe kommt.

Dann können die „Schnüffler“ erst einmal aufatmen. Ab jetzt geht es gemütlicher zu.